Fußreflexzonenmassage

Die Reflexzonentherapie am Fuß ist eine Behandlungsform, die sich im Laufe von vielen Jahren aus altem Volkswissen zu einer exakt ausgearbeiteten Therapie entwickelt hat. Sie hat zwar ihren Ausgangspunkt am Fuß, bewirkt jedoch mehr als eine übliche Fußmassage.
Durch die Fußreflexzonenmassage wird gesamthaft eine Verbesserung gestörter Organ- und Gewebefunktionen des Menschen erreicht. Sie gehört in den Bereich der Komplementärmedizin, die die Selbstheilungskräfte des Menschen fördert und nicht einseitig seine Symptome und Krankheiten bekämpft.
Sie kann als eigenständige Behandlung oder in Kombination mit anderen Methoden angewendet werden.
Die Behandlung der Fußreflexzonen
Die Fußreflexzonenmassage arbeitet mit bestimmten Druckgriffen. Diese Griffe werden an bestimmten Reflexpunkten am Fuß ansetzt. Der Körper zeigt über eventuelles Schmerzempfinden oder über verhärtete Zonen, wo sich Störungen befinden. Die Griffe sind immer gleich stark - jedoch werden die Berührungen verschieden wahrgenommen, es ergibt sich daraus eine Vergleichsmöglichkeit zwischen dem gesunden Gewebe und einer gestörten Reflexzone.
Durch eine Behandlung werden Verspannungen und Blockierungen gelöst. Die Durchblutung und das Lymphsystem werden angeregt, Giftstoffe und Ablagerungen abtransportiert. Die körpereigene Abwehr wird gestärkt.
Nach den Behandlungen kann es zu Reaktionen in nahezu allen Körpersystemen kommen: Haut und Schleimhäute, Harnwege und Verdauung sowie der Gemütsebene, beim Schlaf und der Traumtätigkeit.
Wirkung:
- Entspannung des vegetativen Nervensystems
- Auflösung von Verspannungen und Blockaden
- Entschlackung und Entgiftung des Körpers
- Verbesserung der Durchblutung
- Harmonisierung der Organtätigkeit
- Stärkung des Immunsystems